So schützen Sie Ihre Familie & Werte vor Einbruch und Raub!
Herzstück des Gebäudeschutzes ist die Alarmanlage, die von einem professionellen und konzessionierten Alarmanlagen-Errichter geplant und installiert wird. Basierend auf einer gründlichen Risikoanalyse der Gebäuedhülle, Garten- und Wegbereiche wird ein massgeschneidertes mechanisches und elektronisches Sicherheitspaket erstellt.
E-Marke zertifizierte Sicherheitstechniker bieten Ihnen als Einzige die Experten, -Zuverlässigkeits- und Fertigstellungsgarantie! Diese verpflichten sich zur laufenden Weiterbildung und werden jährlich geprüft und zertifiziert. Somit haben Sie die Garantie, einen Qualitätsbetrieb gewählt zu haben, der Sie umfassend berät, Ihre Anlage kompetent installiert, dokumentiert und in Betrieb nimmt, und Sie auch nach der Installation nicht im Stich lässt.
Nicht nur im Privatbereich, sondern auch für die Absicherung im gewerblichen Bereich der verschiedenen Sicherheitsklassen stehen Experten für Sie zur Verfügung.
Wichtige Hinweise zur Einbruchverhütung
Die Alarmanlage schützt die Innen- und Außenhülle
Video-Überwachung mit Aufzeichnung
Zutrittssystem mit Fingerprint
Panikschalter und Anwesenheitssimulation – KNX macht’s möglich
Das empfiehlt die Kriminalprävention der Polizei
Gute Nachbarschaft & gegenseitige Hilfe: regelmässiges gegenseitiges Nachschauen und aufmerksame Beobachtung von Geräuschen und unbekannten Personen.
Anzeichen von Abwesenheit vermeiden: Leeren Sie Briefkästen und beseitigen Sie Werbematerial. Oder aktivieren Sie eine Anwesenheitssimulation.
Schließen Sie IMMER ALLE Fenster, Terrassen- und Balkontüren, auch wenn Sie nur kurz weg sind, oder sich im Garten aufhalten.
Vermeiden Sie Sichtschutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht. Räumen Sie weg, was Einbrechern dienlich sein kann: Aufstieghilfen und schwere Gegenstände zum Einschlagen von Scheiben…
Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren für z. B. Stehlampen, um Anwesenheit zu simulieren und installieren Sie eine Außenbeleuchtung mit Bewegungsmeldern.
Sichern Sie Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder Scherengitter.
Lassen Sie nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen.
Nutzen Sie die Eigentumsverzeichnis-Formularvorlage der Polizei für die glaubhafte Dokumentation Ihrer Wertgegenstände: einfach hier herunterladen
Alarmanlagen sind der beste Schutz gegen unerwünschte Besucher!
Planen Sie beim Neubau oder Umbau Ihres Hauses die Verkabelung für eine solche Anlage unbedingt fix ein = drahtgebundene Alarmanlage. Bei bestehenden Häusern ist eine Funk-Alarmanlage empfehlenswert, da man sich so die Stemmarbeiten ersparen kann. Funkanlagen können hingegen jederzeit schnell und ohne bauliche Veränderungen, ohne Staub und Schmutz montiert werden. Eine sogenannte Hybrid-Anlage besteht aus einem vorhandenen funk-gesteuerten Teil z.B. im Althaus, kombiniert mit einem verkabelten Teil im neuen Zubau.
Am Beginn jeder Alarmanlage steht die Risikoanalyse, die der Elektrotechnikexperte mit Ihrer Hilfe erstellen muss. Je nach Lage, Architektur, Größe und Raumanzahl wird der
Profi Ihnen nach sorgfältiger Begehung ein individuelles, maßgeschneidertes Konzept vorschlagen, um Eindringlingen an allen gefährdeten Stellen wirksam zu begegnen. Ihr e-Marke Experte berät Sie kompetent und zuverlässig.
Elektronische Bewegungsmelder an den Türen und den meisten Fenstern, Raumbewegungsmelder mit und ohne Kamera, akustische Glasbruchmelder, aber auch Rauchmelder, die bei einem eventuellen Zimmerbrand warnen, eine Alarmzentrale zur Steuerung und eine Außensirene mit Warnlichtfunktion gehören grundsätzlich zu einer effizienten Alarmanlage. Diese sendet den Alarm an die Außensirene weiter bzw. setzt eine Nachricht an definierte Empfänger ab, auch an Ihr Smartphone, wenn Sie es wünschen.
Mit dieser speziellen Notruf-Funktion zu einem der privaten Sicherheitsdienste oder gleich zur Polizei, erhalten Sie auf schnellstem Weg Hilfe, auch wenn das Haus leer steht.
Mit der Fernbedienung können Sie das System beim Verlassen des Hauses aktivieren („scharfmachen“) – kommen Sie nach Hause entschärfen Sie das System wieder, um keinen Alarm auszulösen. Sie können die Anlage steuern, schärfen und entschärfen, wo auch immer Sie sich aufhalten, auch aus dem Urlaub im Ausland.
Außen- und Innensirenen mit 110 dB mit grellem Blinklicht
Vertrauen Sie diesem Zeichen:
Vollständige Risikoanalyse
Richtige Absicherung der inneren und äußeren Gebäudehülle
Fachgerechte Montage und Feinabstimmung der einzelnen Sensoren
Regelmäßiger Wartung und Überprüfung der Installationskomponenten
Videoüberwachung – Ja, aber richtig und datenschutzkonform!
Das sagt der Gesetzgeber: Eine Bildaufnahme ist gemäß § 12 Abs. 2 Z 4 DSG insbesondere dann zulässig, wenn
sie dem vorbeugenden Schutz von Personen oder Sachen auf privaten Liegenschaften, die ausschließlich vom Verantwortlichen genutzt werden, dient, und räumlich nicht über die Liegenschaft hinausreicht, mit Ausnahme einer zur Zweckerreichung allenfalls unvermeidbaren Einbeziehung öffentlicher Verkehrsflächen,
sie für den vorbeugenden Schutz von Personen oder Sachen an öffentlich zugänglichen Orten, die dem Hausrecht des Verantwortlichen unterliegen, aufgrund bereits erfolgter Rechtsverletzungen oder eines in der Natur des Ortes liegenden besonderen Gefährdungspotenzials erforderlich ist und kein gelinderes geeignetes Mittel zur Verfügung steht, oder
sie ein privates Dokumentationsinteresse verfolgt, das nicht auf die identifizierende Erfassung unbeteiligter Personen oder die gezielte Erfassung von Objekten, die sich zur mittelbaren Identifizierung solcher Personen eignen, gerichtet ist.
Überwachung Außenbereich: Die Überwachung von öffentlichem Grund (Straßen) ist nicht zulässig, abgesehen von einem kleinen Stück im Rahmen einer zulässigen Videoüberwachung gemäß § 12 Abs. 3 Z 1 DSG.
Kennzeichnung: Die Überwachung ist zu kennzeichnen (§ 13 Abs. 5 DSG). Davon ausgenommen sind Urlaubsaufnahmen und für zeitlich strikt zu begrenzende Verarbeitungen im Einzelfall zur verdeckten Ermittlung.
Private Videoüberwachung – Was ist erlaubt, wie geht das richtig!
Die neuen digitalen Zutrittssysteme erleichtern nicht nur den Alltag, sondern bringen zusätzlich Sicherheit. Der Zutritt per Fingerabdruck ist auch einfach in der Nachinstallation: die biometrische Eingangstür wird ohne umständliche Verkabelung montiert und einfach an die Stromversorgung angeschlossen. Die Installation erfolgt im Türrahmen oder Türblatt, in den Briefkasten, Sprechanlage oder einfach an der Wand.
Die Funktion ist die eines elektromechanischen Mehrfachverriegelungssystems: die Türe öffnet automatisch und sobald sie ins Schloss fällt, verriegelt sie sich wieder selbst.
Die intelligente Software lernt mit und erkennt nicht nur größer werdende Finger, sondern auch ob ein Finger „lebendig“ ist. Bei Silikonfingerabdrücken oder auf Tesafilm bleibt die Tür zu. Die Hochfrequenztechnologie liest die Struktur der unteren Hautschichten ab – schmutzige oder fette Finger sind also kein Problem.
Bis zu 99 verschiedene Fingerprints können gespeichert werden. Zur Sicherheit sollten von jedem Eintrittsberechtigten aber nicht nur eine Finger, sondern zwei bis fünf Finger eingelesen werden.
Weitere Lösungen zur Zutrittskontrolle sind:
Die Erkennung per Gesichtsscan mittels geeigneter Kamera und Erkennung anhand biometrischer Merkmale. Sobald eine Person vor das Gerät und damit ins Blickfeld der Kamera tritt, wird das Gesicht detektiert und dreidimensional vermessen. Es dauert weniger als eine Sekunde, diese Ergebnisse mit bereits gespeicherten Merkmalen zu vergleichen und den Zutritt freizugeben. Für die Identifikation ist also keine Berührung notwendig; das Gesicht wird mithilfe von Infrarot unsichtbar erfasst. Die Farbkamera kann in die Sprechanlage eingebaut werden und bietet elektronisches Schwenken, Neigen und eine Zoomfunktion. Der Eingangsbereich lässt sich so auch aus der Ferne überwachen.
Zutrittskontrolle mit Bluetooth-fähigen Handy und mit einer entsprechenden Autorisierung. Die Entfernung zur Tür, wann dies aufgeht, kann dabei frei eingestellt werden.
Fingerprint – die verlässliche und bewährte Technik für effektive Zutrittskontrolle
Die Möglichkeiten
zeitgemäßer Zutrittskontrollsysteme:
Türöffnung durch Fingerabdruck
Zutrittskontrolle per Gesichtserkennung mittels Kamera
Türöffnung mittels Smart Phone und App mit bluetooth-Verbindung
Zutrittskontrolle mittels Code-Tastatur
Einfache Integration aller Zutrittskontrollsysteme in die Sprechanlagen möglich
Einfache Nachinstallation (bei bestehender Klingelleitung) ohne Stemmen möglich
IHR E-MARK GIBT EXPERTENTIPPS, DAMIT IHR LEBEN SICHERER WIRD:
Bewegungsmelder für mehr Sicherheit
Oft wird der Bewegungsmelder im Aussenbereich mit einem Dämmerungsschalter gekoppelt. Der Sensor wird erst dann aktiviert ist, wenn die Helligkeit in der direkten Umgebung unter einen eingestellten Schwellenwert sinkt. Der Bewegungsmelder schaltet nur bei Dunkelheit und verhindert, dass die Beleuchtung eingeschaltet wird, obwohl es Tag ist. Die Vorteile sind klar: Sie müssen nicht erst zum Lichttaster im Dunkeln finden und unerwünschte Eindringlinge werden davon abgeschreckt, wenn sich das Außenlicht einschaltet. Besonders effizient sind lichtstarke Halogenfluterleuchten.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit von Bewegungsmeldern im Außenbereich ist die Integration in eine Alarmanlage. Um das Risiko eines Fehlalarms zu vermeiden, sind manche Bewegungsmelder mit zwei Sensoren ausgestattet, die nur dann einen Alarm auslösen, wenn beide Sensoren gleichzeitig eine Bewegung registrieren. Manchmal ist ein Infrarot-Sensor mit einem Radar- oder Ultraschall-Sensor kombiniert: als Dualmelder vermindert er das Risiko eines Fehlalarms.
Vertrauen Sie in jedem Fall Infrarot-Bewegungsmeldern, diese sind kaum störanfällig bzw. fehlalarmauslösend, denn hier werden die Temperaturveränderungen durch Bewegung von Objekten mittels eines Infrarot-Sensors erfasst. Dieser kann nach Erfassungsbereich und der Empfindlichkeit des Ansprechverhaltens eingestellt und den lokalen Bedürfnissen angepasst werden. So können auch die Bewegungen von Haustieren von der Alarmgebung ausgenommen werden.
Die Anwesenheitssimulation schreckt potentielle Einbrecher ab!
Ihr Haus tut so, als wären alle zu Hause: In den verschiedenen Räumen schaltet sich auf bestimmte Zeit Licht an und ab, Rollläden und Jalousien öffnen und schließen sich automatisch, laute Musik erschallt, sogar der Fernseher ist an. Das alles lässt sich ganz einfach über eine zentrale Schaltstelle Ihrer KNX-Installation bewerkstelligen und wie fast alles, per Smartphone steuern und kontrollieren, und zwar individuell Tag für Tag zu unterschiedlichen Zeiten, wenn Sie es wünschen.
Der Panikschalter läßt Sie Ihren Schlaf geniessen!
Neben Ihrer Schlafstelle installiert, schalten Sie bei Gefahr mit einem Tastendruck alle Lichter im Haus und Garten ein, fahren sämtliche Rollladen hoch und können so im hell erleuchteten Haus Geräuschen nachgehen bzw. schrecken mögliche unerwünschte Besucher ab. Voraussetzung ist, dass alle Leuchten im Haus Verbindung zu einer Zentralschalteinheit haben – dies ermöglicht das KNX-Bussystem.
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